Deeskalation im sozialen Arbeitsfeld in Trassem
Zielgruppe:
- Pädagogische Fachkräfte aus Einrichtungen in Trassem
- Lehrkräfte aller Schulformen
- Pädagogische Betreuungsfachkräfte der OGTS und Übermittagsbetreuung
- MultiplikatorenInnen aus Vereinen und Fachverbänden
- Soziale Dienste, Behörden und interessierte Eltern
In vielen sozialen Arbeitsfeldern in Trassem ist das Fachpersonal immer größeren Herausforderungen ausgesetzt. Im Mittelpunkt unserer Fortbildung steht, Ihnen Handlungsalternativen im Umgang mit Grenzüberschreitung und Aggressivität aufzuzeigen, die Sie in vielen praxisnahen Übungen ausprobieren können. Für die Teamentwicklung erhalten Sie frische Impulse, die den Blick füreinander schärfen und die Kommunikation verbessern.
Wesentlicher Bestandteil der Fortbildung ist der Transfer der Inhalte in den individuellen Arbeitsalltag. Es dient der Steigerung Ihrer täglichen Arbeitsmotivation und Ihrem Sicherheitsgefühl.
Inhalte können z.B. sein:
- Reflexion eigener Verhaltensmuster (Eigen- und Fremdwahrnehmung)
- Körpersprache und nonverbale Kommunikation
- Bin ich teamfähig oder Einzelkämpfer?
- Wie geht es mir in „Meinem Team?“
- Wie gehe ich mit Macht und Ohnmacht um?
- Welche Deeskalationsstrategien kann ich nutzen?
- Wie behalte ich die Kontrolle bei Provokationen?
- Wie bleibe ich gelassen, freundlich, sachlich?
Durch die Methodenvielfalt, verbunden mit kurzen Theorieeinheiten, wird auf aktuelle Bedürfnisse und das Arbeitsfeld der Teilnehmergruppe flexibel eingegangen.
Die Fortbildung Deeskalation im sozialen Arbeitsfeld in Trassem wird überwiegend im Team Frau / Mann durchgeführt, um beide Geschlechter gleichberechtigt zu vertreten und ggf. in einzelnen Übungsphasen in geschlechts-homogenen Gruppen arbeiten zu können.
Die Kosten richten sich nach Art und Umfang des Angebotes.
Gewaltprävention - Deeskalation - Fortbildung Deeskalationstraining